the start, the provocative thing of this article: It is not possible to man to know anything. Every human life is based on mere belief, no one is even theoretically, able to live a life based on facts or the mind! The
above statements may very well based on the controversy atheism - theism are shown. That the assumption of the existence of a God an article of faith, is readily view. It is more difficult even if it is atheism. Say the disciples of this world view but persistently, they would be anything but faithful, and generally feel superior to my faith to be. This is a completely wrong view of things. So we approach the question of God. Every person in the world is faced with the question of God and everyone has to answer this question. It is a very hard question because there is only one clear "yes" or a resounding "No", an undecided or neutral Position, gibt es nicht. Deshalb sind auch Agnostiker keine „Neutralen“, sondern Atheisten, die meist zu feig sind, sich dazu zu bekennen. Ihre Antwort zu Gott ist ein „Nein“. Verwenden wir also den Verstand und die Beobachtung. Können wir beweisen, dass es einen Gott gibt? Nein, das können wir nicht. Können wir beweisen, dass es Gott nicht gibt? Nein, das können wir auch nicht. Wir haben also diesbezüglich eine Pattsituation und stehen weiter vor der Frage.
Jetzt gehen viele Menschen folgendermaßen vor: Sie sagen, dass man Gott zwar nicht widerlegen könne, doch wer etwas behaupte, habe es zu beweisen. Und nachdem Gott nicht beweisbar sei, könne man ihn nicht annehmen. Hört sich verständlich an. Doch hat dies mit der Wahrheit nichts zu tun. Die Wahrheit bleibt die Wahrheit, auch wenn sie nicht bewiesen werden kann. Viele Menschen entscheiden sich aus der eben genannten Überlegung heraus für ein „Nein“ gegenüber Gott. Dieses „Nein“ beruht aber bewusst oder unbewusst auf der Anwendung der Wissenschaftlichen Methode, die fordert, dass Wahrheiten bewiesen werden müssen. Wie rechtfertigt man aber die Anwendung der wissenschaftlichen Methode auf Gott? Man kann es nicht rechtfertigen, denn derjenigen, der dies tut macht Gott zu einem Objekt der wissenschaftlichen Betrachtung. So jemand Macht Gott kleiner, als seinen eigenen Verstand. Ein solcher Gott ist aber nicht Gott, sondern eine menschliche Schöpfung (In this case, man makes himself even for God). But that is not God but a caricature of a God of such a God, religion has never spoken. There is no evidence that the scientific method leads to truth or even close to her. Yes you can not even say that the scientific method is a more advanced or cheaper method of knowledge than any other (former) system. The application of science is itself not a decision that is taken from science, but a decision of faith, namely the belief in the science itself, it is clear that science has its limits there, where the human mind has its limits. Doch wie geht der Mensch mit den Dingen um, die über den Verstand hinausgehen? Darauf bleiben viele eine Antwort schuldig.
Der (intellektuelle) Atheismus beruht hauptsächlich auf der Anwendung der wissenschaftlichen Methodik auf Gott. Der Atheist entscheidet sich für eine „Nein“ und es gibt verstandesmäßig keine besseren Gründe für ein „Nein“ als für ein „Ja“. Atheismus ist ein Glaubenssystem, denn er beruht ebenso auf einer Annahme, wie der Glauben, die Anwendung des Erkenntnissystems kann nämlich nicht selbst bewiesen werden. Und selbst wenn es bewiesen werden könnte, müsste das System, aufgrund dessen jenes System gewählt worden wäre, selbst bewiesen etc. This results in an endless chain. But so it is with all things in human life. The decision for a "no" can not be regarded as "superior" as the decision for a "yes".
Thus we see that science itself is based on an assumption, namely that the scientific method leads to truth, or at least more than other systems. But this can not itself be proved. At best, even in relation to the world around us, but never on the excess of the matter. The lightest is it to say that it's not something Such common. But that is irrelevant, because then you would have to reflect the non-existence To prove what does not turn. To say: "Something can only be regarded as true, if it can be proved" is a dogma of a belief, not knowledge! Thus, we see clearly that the science and its impact on knowledge and not atheism, but is based on faith.
Man stands before the world and must give answers. But it is not even proven that people do themselves. We simply assume, and we are ignored by most. "I think therefore I am" is not proof of anything, not even for existence. Because: "I think therefore I am not," is made from a fundamental standpoint, just as acceptable. Therefore, one speaks in philosophy and not on facts or the truth but only of theories. That I exist is a theory, not truth. None of us can prove that he is not a blue elephant who dreams he is a man. That this seems so absurd to us comes from the fact that we all accept that we exist. But for the most abstract position that we even can not think, can make man in general impossible to predict anything, and the dream of the elephant is then absolutely no more absurdity.
What we call knowledge is something that takes place within an accepted system. The fact that 2 + 2 = 4, can not be proved. To do that, I have to my mind, meine Logik verwenden (wobei ich annehmen muss, dass es so etwas überhaupt gibt, wie auch mich selbst, selbstredend). Unter dieser Annahme komme ich zum Ergebnis dass 2 + 2 wirklich 4 ist. Gehen wir aber unserem Leben auf den Grund, sehen wir, dass wir auf einem ganzen Berg von Annahmen stehen, die uns nicht bewusst sind. Die Philosophie trägt nun Schicht für Schicht ab und am Ende kommen wir zu Sokrates berühmter Erkenntnis „Ich weiß, dass ich nichts weiß“. So ist es tatsächlich (nicht nur im übertragenen Sinn). Es lässt sich kein Mensch finden, der irgendetwas weiß, noch hat es einen solchen Menschen je gegeben. Die Grundlage jeden Lebens ist bloße Annahme (Glauben). Was wir Wissen nennen, sind nur Ableitungen aus Glaubenssätzen. Meist ist es jedoch so, dass dies nicht erkannt wird und Menschen deshalb meinen sie müssten sich für die als Wissen getarnten Glaubenssätze eines anderen entscheiden, weil sie dem nichts entgegen zu setzen haben.
Obwohl kein Mensch irgendetwas weiß, benehmen sich die Menschen aber im Leben so, als ob sie über Wissen verfügten. Ich glaube eine wichtige Aufgabe könnte es sein, allen zu zeigen, dass sie einsehen sollen, nichts zu wissen und auch sehen, dass auch sonst niemand etwas weiß. Es gibt nichts Schlimmeres als Menschen, die glauben sie hätten Wissen, oder die glauben, dass Wissen überhaupt existierte. Junge Menschen glauben meist sehr viel zu wissen (und wissen least of all), but the older one gets, the more likely he will be ready to take things easy, not out of naivete, but out of a deeper insight into the world and more so in itself
Another small example of the religions. There are people who say all religions were right somewhere. Many nod when they hear something like that, without questioning that statement. How someone could make a statement? Such a person shall claim for themselves, together know more than all the religions that have so themselves about superior knowledge. Similar is the statement that would have to give up their religions Absolute claims. Such a statement is itself an absolute statement und die Person, die sie trifft, tut selbst genau das, was sie die anderen vorwirft!
P.S.: Natürlich ist alles, was in diesem Artikel geschrieben wurde, selbst aus einer ganzen Reihe von bloßen Annahmen entstanden.
above statements may very well based on the controversy atheism - theism are shown. That the assumption of the existence of a God an article of faith, is readily view. It is more difficult even if it is atheism. Say the disciples of this world view but persistently, they would be anything but faithful, and generally feel superior to my faith to be. This is a completely wrong view of things. So we approach the question of God. Every person in the world is faced with the question of God and everyone has to answer this question. It is a very hard question because there is only one clear "yes" or a resounding "No", an undecided or neutral Position, gibt es nicht. Deshalb sind auch Agnostiker keine „Neutralen“, sondern Atheisten, die meist zu feig sind, sich dazu zu bekennen. Ihre Antwort zu Gott ist ein „Nein“. Verwenden wir also den Verstand und die Beobachtung. Können wir beweisen, dass es einen Gott gibt? Nein, das können wir nicht. Können wir beweisen, dass es Gott nicht gibt? Nein, das können wir auch nicht. Wir haben also diesbezüglich eine Pattsituation und stehen weiter vor der Frage.
Jetzt gehen viele Menschen folgendermaßen vor: Sie sagen, dass man Gott zwar nicht widerlegen könne, doch wer etwas behaupte, habe es zu beweisen. Und nachdem Gott nicht beweisbar sei, könne man ihn nicht annehmen. Hört sich verständlich an. Doch hat dies mit der Wahrheit nichts zu tun. Die Wahrheit bleibt die Wahrheit, auch wenn sie nicht bewiesen werden kann. Viele Menschen entscheiden sich aus der eben genannten Überlegung heraus für ein „Nein“ gegenüber Gott. Dieses „Nein“ beruht aber bewusst oder unbewusst auf der Anwendung der Wissenschaftlichen Methode, die fordert, dass Wahrheiten bewiesen werden müssen. Wie rechtfertigt man aber die Anwendung der wissenschaftlichen Methode auf Gott? Man kann es nicht rechtfertigen, denn derjenigen, der dies tut macht Gott zu einem Objekt der wissenschaftlichen Betrachtung. So jemand Macht Gott kleiner, als seinen eigenen Verstand. Ein solcher Gott ist aber nicht Gott, sondern eine menschliche Schöpfung (In this case, man makes himself even for God). But that is not God but a caricature of a God of such a God, religion has never spoken. There is no evidence that the scientific method leads to truth or even close to her. Yes you can not even say that the scientific method is a more advanced or cheaper method of knowledge than any other (former) system. The application of science is itself not a decision that is taken from science, but a decision of faith, namely the belief in the science itself, it is clear that science has its limits there, where the human mind has its limits. Doch wie geht der Mensch mit den Dingen um, die über den Verstand hinausgehen? Darauf bleiben viele eine Antwort schuldig.
Der (intellektuelle) Atheismus beruht hauptsächlich auf der Anwendung der wissenschaftlichen Methodik auf Gott. Der Atheist entscheidet sich für eine „Nein“ und es gibt verstandesmäßig keine besseren Gründe für ein „Nein“ als für ein „Ja“. Atheismus ist ein Glaubenssystem, denn er beruht ebenso auf einer Annahme, wie der Glauben, die Anwendung des Erkenntnissystems kann nämlich nicht selbst bewiesen werden. Und selbst wenn es bewiesen werden könnte, müsste das System, aufgrund dessen jenes System gewählt worden wäre, selbst bewiesen etc. This results in an endless chain. But so it is with all things in human life. The decision for a "no" can not be regarded as "superior" as the decision for a "yes".
Thus we see that science itself is based on an assumption, namely that the scientific method leads to truth, or at least more than other systems. But this can not itself be proved. At best, even in relation to the world around us, but never on the excess of the matter. The lightest is it to say that it's not something Such common. But that is irrelevant, because then you would have to reflect the non-existence To prove what does not turn. To say: "Something can only be regarded as true, if it can be proved" is a dogma of a belief, not knowledge! Thus, we see clearly that the science and its impact on knowledge and not atheism, but is based on faith.
Man stands before the world and must give answers. But it is not even proven that people do themselves. We simply assume, and we are ignored by most. "I think therefore I am" is not proof of anything, not even for existence. Because: "I think therefore I am not," is made from a fundamental standpoint, just as acceptable. Therefore, one speaks in philosophy and not on facts or the truth but only of theories. That I exist is a theory, not truth. None of us can prove that he is not a blue elephant who dreams he is a man. That this seems so absurd to us comes from the fact that we all accept that we exist. But for the most abstract position that we even can not think, can make man in general impossible to predict anything, and the dream of the elephant is then absolutely no more absurdity.
What we call knowledge is something that takes place within an accepted system. The fact that 2 + 2 = 4, can not be proved. To do that, I have to my mind, meine Logik verwenden (wobei ich annehmen muss, dass es so etwas überhaupt gibt, wie auch mich selbst, selbstredend). Unter dieser Annahme komme ich zum Ergebnis dass 2 + 2 wirklich 4 ist. Gehen wir aber unserem Leben auf den Grund, sehen wir, dass wir auf einem ganzen Berg von Annahmen stehen, die uns nicht bewusst sind. Die Philosophie trägt nun Schicht für Schicht ab und am Ende kommen wir zu Sokrates berühmter Erkenntnis „Ich weiß, dass ich nichts weiß“. So ist es tatsächlich (nicht nur im übertragenen Sinn). Es lässt sich kein Mensch finden, der irgendetwas weiß, noch hat es einen solchen Menschen je gegeben. Die Grundlage jeden Lebens ist bloße Annahme (Glauben). Was wir Wissen nennen, sind nur Ableitungen aus Glaubenssätzen. Meist ist es jedoch so, dass dies nicht erkannt wird und Menschen deshalb meinen sie müssten sich für die als Wissen getarnten Glaubenssätze eines anderen entscheiden, weil sie dem nichts entgegen zu setzen haben.
Obwohl kein Mensch irgendetwas weiß, benehmen sich die Menschen aber im Leben so, als ob sie über Wissen verfügten. Ich glaube eine wichtige Aufgabe könnte es sein, allen zu zeigen, dass sie einsehen sollen, nichts zu wissen und auch sehen, dass auch sonst niemand etwas weiß. Es gibt nichts Schlimmeres als Menschen, die glauben sie hätten Wissen, oder die glauben, dass Wissen überhaupt existierte. Junge Menschen glauben meist sehr viel zu wissen (und wissen least of all), but the older one gets, the more likely he will be ready to take things easy, not out of naivete, but out of a deeper insight into the world and more so in itself
Another small example of the religions. There are people who say all religions were right somewhere. Many nod when they hear something like that, without questioning that statement. How someone could make a statement? Such a person shall claim for themselves, together know more than all the religions that have so themselves about superior knowledge. Similar is the statement that would have to give up their religions Absolute claims. Such a statement is itself an absolute statement und die Person, die sie trifft, tut selbst genau das, was sie die anderen vorwirft!
P.S.: Natürlich ist alles, was in diesem Artikel geschrieben wurde, selbst aus einer ganzen Reihe von bloßen Annahmen entstanden.
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